Figuya

There is no Future in This Love
Normal
Edition
Band
1
€10.00

Cover 9783551620712 f5cd170a113605adaf81950adce3779b

YujiManasestudiert und lebt im Tokyo der frühen 1980er Jahre. Yuji schleppt zwei Geheimnisse mit sich: zum einen hegt er tiefe Gefühle für seinen langjährigen Freund Masaki, und zum andern lebt Yuji in einem falschen Körper. Ein Körper, der nicht seiner ist, der ihn anwidert… Eines Tages lässt Yujis Schwester ein Kleid in seiner Wohnung liegen, er kann nicht widerstehen und zieht es an – Der vorsichtige Beginn einer Wandlung...

Fast schon zärtlich geht das Autorenteam mit der hochsensiblen und tiefgründigen Thematik der Transidentität um, schafft mit viel Empathie einen leisen Aufschrei für Akzeptanz und zeichnet gleichzeitig ein charmantes, wie auch melancholisches Bild einer Gesellschaft, in der sich nicht jeder zurechtfinden kann. Eine berührende Geschichte um die Frage: „Wer bin ich?“

Edition

Band

Preis

€10.00

Verfügbarkeit

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Eindeutiger TitelThere is no Future in This Love 1
OriginaltitelKono koi ni Mirai wa nai
EditionNormal
Band1
Preis
€10.00
Veröffentlichung29.06.2021
Autor / Autorin
Bingo Morihashi
Illustriert von
Suwaru Koko
Übersetzt von
Gandalf Bartholomäus
VerlagCarlsen
Co-VerlagHayabusa
SpracheDeutsch
OriginalspracheJapanisch
Illustrationsw, vierfarbig
Dimensionen145 x 210 x 13
ISBN9783551620712
Seiten178
  • Band 1 mit edler Postkarte - nur in 1. Auflage
  • LGBTQ-Thematik mit viel Empathie umgesetzt
  • Großformat mit hochwertiger Coververedelung
  • In 2 Bänden abgeschlossen

Yuji Manase studiert und lebt im Tokyo der frühen 1980er Jahre. Yuji schleppt zwei Geheimnisse mit sich: zum einen hegt er tiefe Gefühle für seinen langjährigen Freund Masaki, und zum andern lebt Yuji in einem falschen Körper. Ein Körper, der nicht seiner ist, der ihn anwidert… Eines Tages lässt Yujis Schwester ein Kleid in seiner Wohnung liegen, er kann nicht widerstehen und zieht es an – Der vorsichtige Beginn einer Wandlung...

Fast schon zärtlich geht das Autorenteam mit der hochsensiblen und tiefgründigen Thematik der Transidentität um, schafft mit viel Empathie einen leisen Aufschrei für Akzeptanz und zeichnet gleichzeitig ein charmantes, wie auch melancholisches Bild einer Gesellschaft, in der sich nicht jeder zurechtfinden kann. Eine berührende Geschichte um die Frage: „Wer bin ich?“